Als Zeitungsmacher verbringt man den Großteil der Arbeitszeit am Schreibtisch und vor dem Bildschirm. Da läuft man leicht Gefahr, dass „die Leserinnen und Leser“ zu einer abstrakten Instanz im Kopf werden… Darum:
Der lebendige Kontakt und Austausch mit WEGE-LeserInnen ist uns SEHR wichtig!
Auch wenn wir eure Zusendungen nicht immer beantworten können, freuen wir uns ehrlich
über jede Rückmeldung – und ganz besonders über persönliche Gedanken
zu den WEGE-Beiträgen.
Wir freuen uns auch auf DEIN Feedback an redaktion@wege.at
Abschieds-Briefe von WEGE-Leser*innen
Liebe Eva, lieber Roman!
Ich mag es noch immer nicht glauben, dass es die WEGE bald nicht mehr geben wird!
Ihr begleitet mich jetzt schon seit 1992: Das Geburtstvorbereitungs-Seminar mit euch beiden in Aurach am Hongar hat mein Leben (und somit auch das meiner Tochter) nachhaltig zum Positiven verändert, brachte viel Licht und neue Möglichkeiten in den neuen Lebensabschnitt als alleinerziehende Mutter. Und später bekam ich durch eure WEGE immer wieder neue, positive Impulse, Freude und Kraft, um so manche Hürden des Lebens leichter zu meistern. Ohne eure redaktionelle Arbeit wäre wohl einiges an mir vorübergesaust und mein Leben ein anderes gewesen…
Herzlichen Dank für euer jahrzehntelanges Engagement sowie euren wertschätzenden Umgang mit dem Leben! Und die besten Wünsche für all eure neuen Wege und Vorhaben!
In Verbundenheit und Dankbarkeit,
Eure Margit Heibl aus Linz
In diesen starken Zeiten der Veränderung, des Loslassens vom Gewohnten und auch der Bewusstwerdung unseres Nichtwissens gilt es für uns alle einiges auszuhalten, dabei (manchmal notgedrungen) zu lernen und neue Wege zu beschreiten.
Ich habe vollstes Verständnis für eure Entscheidung und danke euch beiden für die wunderschöne Zeit mit WEGE. Immer war euer Herz bei der Sache erfahrbar, und das tat wirklich gut. Auch an die kreative und problemlose Zusammenarbeit mit euch als Werbepartner werde ich immer dankbar zurückdenken
. Seid herzlich gegrüßt, bleibt gesund und guter Dinge – neugierig und froh erwartend, was da kommen mag!
Toni Wimmer, Sulz/Wienerwald
Die Idee, dass ihr nicht mehr da sein könntet, mutet schon sehr seltsam an.
Ihr zwei seid für mich eine Institution – und ich dachte immer, „Älterwerden” ist bei den WEGE-Leuten gar kein Thema… Aber natürlich bleibe ich euch verbunden – und wünsche euch alles Liebe und viel Zeit für eure Enkerl und alles andere, was ihr demnächst so vorhabt!
Christine Forsthuber aus Wien
Schade, schade, dass ihr aufhört! Aber verständlich – mehr noch: eine Kunst, zu spüren, wann es Zeit ist aufzuhören (manch Politiker/in hat den Augenblick verpasst). Hut ab, dass ihr euren „Abschied” so bewusst und bedacht einleitet!
Herzliche GrĂĽĂźe von
Dr. Ingeborg Szöllösi aus Berlin/D
„Nach genauester Prüfung müssen wir – die WEGE-Leserschaft – euren Vorschlag leider ablehnen. Mit dem Alter zu argumentieren, ist unzulässig, immerhin ist 60 das neue 40. Aber natürlich steht es euch frei, den Pensionsantrag in 10 Jahren noch einmal einzureichen.”…
Jetzt aber im Ernst: Die WEGE ist immer so sehr von eurem Wesen beseelt – wer bitte soll diesen weiten, lichten Raum, den ihr geschaffen habt, zukünftig ausfüllen?
Dennoch hat mein Einspruch natürlich rein egoistische Gründe. Auf freundschaftlich-herzlicher Ebene sag ich nur: Recht habt’s – genießt den neuen Lebensabschnitt!
Ich freu mich auf ein Wiedersehen und sende euch eine Umarmung
von Stefan Weindl aus Tulln/NĂ–
Feedbacks zur WEGE 2/20 „NeuStart – Wege aus der Krise“
Ein großes Kompliment zur letzten Ausgabe „NeuStart“!
Zum einen dafĂĽr, dass ihr es so spontan geschafft habt, derart authentische und gute Beiträge zum Thema Corona zu sammeln. Ihr nehmt damit eure Verantwortung wahr, eure Leser*innen in der gegenwärtigen Krisensituation nicht alleine zu lassen! …
Zum anderen fand ich es höchst erfreulich, wie entspannt und angstfrei ihr das Thema aufgegriffen habt. Durch die Auswahl der Autor*innen und Inhalte wird im Leser ein Prozess angeregt, das Gute für sich selbst herauszufinden und alles rund um die Pandemie in einem globalen Zusammenhang zu sehen. Die MenschenWEGE-Beiträge (ich liebe sie!) und Evas Editorial zeugen ebenfalls von dieser Qualität – und Romans grafische Gestaltung sowieso.
Wirklich bemerkenswert, wie durchgängig ich die WEGE nun schon über all die Jahre (ich glaube 15?) als geistig und ästhetisch bereichernde Begleitung erfahre!
Monika Asshauer, Rosshaupten/D
In eurem „Neustart”-Heft haben es mir ganz besonders die Artikel von Vivian Dittmar, Gerald Hüther und der MenschenWEGE-Beitrag von Dr.med. Ulrike Güdel angetan (wäre sie nicht in der Schweiz zu Hause, würde ich letztere sofort als meine Hausärztin wählen!).
Diese Beiträge spiegeln meine Einstellung zur Situation am besten wider.
Ich hoffe ja, dass das lächerliche Kasperltheater unserer Politiker langsam alles ad absurdum führt. In den Gesprächen mit meinen Massage-Kunden zeigt sich jedenfalls, dass allmählich auch Maßnahmen-Befürworter merken, dass da was nicht ganz stimmen kann.
Und irgendwann sollte doch die kritische Masse ĂĽberschritten sein…!?
Irene Flecker aus Altenberg bei Linz
Fast wollt ich (trotz der schönen Texte) schon aufbegehren, dass in eurer letzten Ausgabe nur „kluge“, „geistreiche“ und „wichtige“ Männer zu Wort kommen – bis ich bei dem hervorragenden Beitrag „Rendevous mit dem Tod“ von Vivian Dittmar gelandet bin. Ich bin selbst schon über 70 und fand ihre Geschichten und Gedanken sehr berührend, weil ich den allgemeinen Umgang mit dem Tod und dessen Verhinderung durch hilflose Gesetzgebung genauso empfinde …
Ich hab zwar noch keine Lust zu sterben, weil ich noch Lust aufs Leben habe – dennoch empfinde ich den Tod nicht als etwas Schlimmes. „Schlimm“ wird es oft erst durch die Umstände. Wenn alte Menschen auf ein langes Leben zurückblicken und an dem Punkt anlangen, dass es ihnen „recht wäre, bald mal zu gehen“, dann ist künstliche Lebenserhaltung ohne Einverständnis doch eine übergriffige Zumutung!
Anhand ihrer drei sehr persönlichen Geschichten gelang der Autorin eine wunderbare Erklärung, dass „Lebenretten“ auch das Zulassen von „würdevollem Sterben“ bedeutet. Das Leben ist ein Geschenk, und das Sterben sollte es auch sein – ohne Qual!
Danke, ihr Lieben,
von Veronika Eisschiel aus Linz
WEGE-Leser*innen gratulieren zum 30. Geburtstag
Liebe Eva, lieber Roman,
was war das doch fĂĽr ein hoch erfreuendes, tief bewegendes, nostalgisches Wochenende! Ein Schnelleinpaarseitenzwischendurchlesen tunlichst vermeidend, hatte ich erst in den letzten beiden Tagen die MuĂźe, mich mit eurer Jubiläumsausgabe zurĂĽckzuziehen. Und es war soooo ein Geschenk! Zwar wusste ich einiges nicht von euch, doch vieles in meinem Leben hat sich parallel zu eurem Weg entwickelt – und so empfand ich das „Best-of“ wie eine Art persönlicher Zeitgeschichte, vollgepackt mit schönen Erinnerungen. Ich danke euch von Herzen!
Bitte macht noch lange weiter so (zumindest ein weiteres Jubiläumsheft sollte sich noch ausgehen), auch wenn’s weniger Ausgaben im Jahr werden sollten.
Mit Busserl und Umarmung
Stefan Weindl aus Tulln/NĂ–
Ich möchte euch meine große Begeisterung über eure wunderbare Zeitschrift mitteilen, die ich vor kurzem kennenlernen durfte.
Die WEGE ist einzigartig – ein „Leuchtturm” unter den Magazinen! Immer konstruktiv – ehrlich – frei – Möglichkeiten aufzeigend – auf wertfreie Art informierend und benennend, was ist – unabhängig – kreativ – ästhetisch – authentisch – voller Leichtigkeit und Tiefe…
Kurz: WEGE zu lesen, berührt die Seele und tut ihr wohl! Durch die Vielfalt und Unterschiedlichkeit eurer Autor*innen bietet ihr eine große und spannende Bandbreite von Themen an. Und bei jedem einzelnen Bericht habe ich das Gefühl, dass er aus dem Herzen geschrieben ist – und zwar von Menschen, die ihre Worte leben.
Es ist groĂźartig, was ihr beide da macht und mehrmals im Jahr auf die Beine stellt.
Ein von Herzen kommendes DANKE an Euch!
Beatrix von Podewils, Berg am Starnberger See/D
Gratulation zu diesem gelungenen 30-Jahres-Heft! Es berührt mich, dass ich euch nun schon mindestens die Hälfte dieser 30 Jahre kennen darf. Für euer gesamtes Werk danke ich euch an dieser Stelle herzlich und wünsche euch weiterhin so viel Erfolg mit eurer Zeitschrift!
Barbara Strauch, Pfaffstätten/NÖ
Von Herzen Danke für den persönlichen Rückblick auf den Anfang der WEGE-Zeit, den ich noch nicht kannte! Ihr macht mir Mut mit eurem Erzählen, durch alles Chaos und jede Veränderung hindurchzugehen, und mich selbst immer wieder zu erinnern (was ich weiß, aber was mitten im Chaos doch immer wieder aus dem Blick verschwindet), dass jeder Zusammenbruch alter Strukturen, jede Krise, die Chance auf etwas viel Größeres bietet! Danke!
Sabrina Gundert, Engen/D
Danke für euer Jubiläumsheft „Best of 30 Jahre WEGE“!
Die vielen Rückblicke und Einblicke haben mich sehr berührt und fasziniert – und mich selbst an die 23 Jahre erinnert, die ihr mich nun schon am „Wege“ begleitet und in denen ich euch und eure WEGE bewundert, bestaunt und genossen habe. Keines der Hefte ist im Altpapier gelandet! Von jeder Ausgabe habe ich mir ein persönliches Stück behalten und archiviert – denn eure WEGE sind mir wichtig, die Themen stets vielseitig und vielschichtig bearbeitet, gut zusammengefasst… einfach super leicht und locker zu lesen und verständlich aufbereitet.
Danke fĂĽr Eure Begleitung, die mir stets auch Weiterbildung und Erinnerung an das wirklich Wichtige im Leben ist.
In herzlicher Verbundenheit, alles Liebe, gutes Gelingen und weiterhin Freude bei der WEGE-Arbeit wĂĽnscht euch
Bernhard Prinz aus Mauerbach/NĂ–
Liebe Eva, liebe Roman!
Die Jubiläums-WEGE ist besonders gelungen. Eine Fundgrube an tollen Artikeln und ein schöner Überblick über Euer 30-jähriges Engagement.
BRAVO!… Und weiter so.
Peter Cubasch aus Wien
Im Jänner kĂĽndigte ich mein WEGE-Abo, mit der BegrĂĽndung, im kommenden Jahr „andere Prioritäten“ zu haben. Jetzt habe ich die Jubiläumsausgabe fast in einem Rutsch durchgelesen und bin so berĂĽhrt von eurer persönlichen Geschichte. Auch die Zeilen von Dr. Jirina Prekop haben mich sehr berĂĽhrt! Ich bin selbst (ungewollt) kinderlos und fragte mich oft, wie es wohl anderen Paaren damit geht und wie sie dieses Schicksal verarbeiten. Prekops Einstellung dazu finde ich beeindruckend…
Kurz: Ich stelle mir gerade die Frage, welche „Prioritäten“ ich wohl in meinem KĂĽndigungsmail meinte… und bitte euch, mein Abo gleich wieder zu aktivieren!
Eure Themen sind so lebensnah und interessant, die vielen Impulse und Denkweisen bereichern meinen Geist {…} Ich möchte weiterhin ein Teil eurer Gedanken, Ideen und authentischen Sichtweisen sein, um vielleicht irgendwann auch tiefste Zufriedenheit in dem zu finden, was ich tue – wie und wer ich bin und was ich lebe. {…}
Vielen Dank für eure Ausdauer und Engagement und die unzähligen interessanten Themen – und herzlichen Glückwunsch zu diesen 30 Jahren! Euer Magazin ist einzigartig!
Sabine Riederer aus Prambachkirchen/OĂ–
Ich möchte euch meinen tiefsten Dank aussprechen für die wirklich wunderbare und gelungene Jubiläumsausgabe 1/19.
Euer Lebensweg hat mich sehr berührt, und ich bin mit so mancher Träne über eure Zeilen geflogen.
Jetzt, nach diesem sehr persönlichen Heft, werde ich eure WEGE mit anderen Augen lesen – denn wenn man eure Lebensgeschichte kennt, machen die Inhalte und Zusammenhänge noch mehr Sinn. Ihr seid zwei ganz wunderbare, großartige Menschen und macht diese Welt definitiv zu einem besseren Ort.
Von Herzen eure
Yvonne Neunteibl-Winkelhofer aus Thening/OĂ–
Ganz herzlichen Glückwunsch zur Jubiläums-Wege! Das Heft ist wieder großartig geworden –wie nicht anders zu erwarten war. Ich kannte die Geschichte über Euren Anfang und die ersten Jahre noch gar nicht – das war sehr erfrischend zu lesen, und ich finde es auch sehr ansprechend, wie offen und ehrlich ihr mit Eurer Geschichte umgeht.
Herzliche GrĂĽĂźe von
DI Christian Harrer aus Wien
Die JubiläumsWEGE 1/19 ist wieder einmal so schön geworden!
Es ist jedes Mal so ein erwartungsvoller Augenblick, wenn ich das neue Heft aus dem Kuvert nehme: Wie sieht es diesmal aus? Welche Farben hat es bekommen, welche Fotos – welches Gefühl kommt übers Cover rüber?
Diesmal war es ein sehr edles, feierliches Gefühl, und die Dicke des Heftes betont das noch zusätzlich. Beim Lesen schwelgte ich mit euch durch euer Leben, fühlte mit, freute und weinte (fast) mit, spürte Bewunderung dafür, wie offen ihr euch zeigt – in eurer Brillanz genauso, wie in eurer ganz normalen, menschlichen Mittelmäßigkeit.
Das ist sicher einer der vielen GrĂĽnde, warum die WEGE von vielen geliebt wird.
Und auch ich freu mich, dass es euch gibt! Alles Liebe,
Andrea Semper aus dem SĂĽdburgenland
Dass Eure Sonderausgabe „Best of 30 Jahre WEGE“ etwas Besonderes wird, haben wir ja angenommen – aber dieses goldene „Buch“ (denn man kann es ja wirklich nicht mehr als „Heft“ bezeichnen) schlägt alle Rekorde! Eine unvorstellbare Leistung, dass zwei Menschen so etwas zusammenbringen – Texte, Fotos und Finanzierung… Diese WEGE gibt man nicht einfach weg, man hebt sie auf, stellt sie ins Regal und liest immer wieder darin.
In größter Bewunderung grüßen Euch
Clarissa Naar und Fritz Reichel (die Dämmstoff-Spezialisten aus Geboltskirchen/OÖ)
Seit ich das „Best of 30 Jahre“-Heft gelesen habe, möchte ich euch schreiben – jetzt schaffe ich es endlich:
Ich war schon von Anfang an dabei. Seit 1997 bin ich sehr dankbar dafür, dass es eine Zeitung gibt, die objektiv und praktisch versucht, den Zeitgeist ernst zu nehmen. Ein Zeichen zu setzen für eine Veränderung, die dringend notwendig war und ist. Und wenn ich mir das jetzige Heft anschaue – von Günther Nennings „Dicken Damen“, die ich sehr genossen habe, bis zur handfesten Jirina Prekop – da geht mir schon wieder das Herz auf, dass solche Themen hier einen Platz bekommen.
In eurem Heft war auch für mich Platz, um mit meinem kleinen Budget Werbung zu machen. Was mir dabei so gutgetan hat: als Anfängerin im Mediendschungel fühlte ich mich bei euch gut aufgehoben, weil das Menschliche trotz allem Stress immer mit dabei war.
Manche Hefte habe ich auch „therapeutisch“ eingesetzt. Zuletzt das Herbst-Heft 2018 „Aller Anfang“ mit dem Foto vom behutsam gehaltenen Baby. Ich habe es einem Mann mitgegeben, der in der Wirtschaft unterwegs ist. Was für ein Kontrast. Es hat gewirkt. ?
Was ich euch wünsche? Dass ihr weiterhin mit dieser Unabhängigkeit heiße Themen auf den Tisch bringt und trotz aller Objektivität die Dinge beim Namen nennt. Dass ihr auch in Zukunft viel hinterfragt und euch traut, Meinungen zu vertreten, die für manche vielleicht unangenehm sind. Und dass es euch noch lange gibt, weil ihr Gleichgesinnte vereint!
Danke und Alles Liebe fĂĽr euch!
Christine Forsthuber aus Wien
Mit den 100 Seiten Jubiläumsausgabe habt ihr ein MEISTERWERK hingelegt – Danke!
Es ist wirklich ganz toll, was ihr von Anfang an bis jetzt geschafft und gemacht habt. Ohne so viel Einsatz und Herzblut und Leidenschaft für diese Arbeit und die Zeitung, wäre das gar nicht möglich.
Und noch dazu OHNE blöde Presseförderung – ich krieg seit Jahren die Krise, welche Schundblätter Presseförderung bekommen und Werbeaufträge.
Ihr seid ein Wahnsinns-Team, ein Leuchtturm im immer wilder (und seichter) werdenden Meer der Medienlandschaft!
Ich bin mir sicher: Alle eure Leser – und auch die, die es noch werden – sind happy, dass es euch gibt.
Aber jetzt erholt euch einmal und begießt euren ungewöhnlichen Erfolg.
Ich wünsche euch weiterhin viele, viele Abonnenten – ich selbst bleibe euch auf alle Fälle treu!
Wilma Allex aus Markt Piesting/NĂ–
Gestern kam das Paket mit den Jubiläumsexemplaren bei mir an, und ich muss sagen, ich bin schwer begeistert: Format, Layout, Inhalte… das hat alles echt Stil und Klasse, ist wirklich attraktiv.
Ich freue mich, dass ich als Werbekundin da drin bin.
Weiterhin ganz viel Erfolg und Herzliche GrĂĽĂźe
von Christina Kessler aus Berlin
Lieber Roman, liebe Eva, wir finden euer Jubi-Heft ganz toll!!!
UNSEREN ALLERHERZLICHSTEN GLÜCKWUNSCH zu dieser langen, fruchtbaren und sicher nicht nur von Höhen geprägten Zeit! 30 Jahre sind wirklich eine Wahnsinnsleistung, wow!
Und so viele Danksagungen von eurer Seite, das ist einfach ansteckend… Deshalb sagen auch wir sehr gern VIELEN HERZLICHEN DANK für die immer nette und immer unkomplizierte Zusammenarbeit. Wir inserieren super gern in eurem Magazin und sind weiterhin mit Freude dabei!
Alles, alles Gute fĂĽr euch und auf weitere inspirierende Jahre mit WEGE! Ganz herzlich,
Ela und Volker Buchwald aus Bielefeld/D
Ich will euch zu dem aktuellen Heft wirklich wieder einmal ein groĂźes Lob aussprechen.
Ich habe die WEGE-Entwicklung ja auch fast von Anfang an miterlebt, und ihr macht tatsächlich etwas ganz Besonderes. Noch dazu so im Familienkreis… das ist einfach schön zu sehen.
Herzliche GrĂĽĂźe
von Gabriele Feyerer aus Werndorf/Stmk
„Best of 30 Jahre WEGE“ ist euch wunderbar gelungen!
Ich hab mich gleich voller Interesse hineinvertieft und die Lektüre sehr genossen. Vieles hat Erinnerungen in mir wieder aufleben lassen – war ich doch selbst seit Ende 1980 unterwegs auf dem Weg zu einem neuen, vertieften und verfeinerten Bewusstsein und habe viele Jahre lang Seminare auf diesem Gebiet geleitet. {…}
Bei der WEGE hat mir immer sehr imponiert und gefallen, dass Ihr zwar aktuelle, tiefgreifende und auch brisante Themen aufgreift, dabei aber immer wirklichkeitsnah und bodenständig bleibt.
Gratuliere! Ich wünsche Euch weiterhin viel Freude und Erfolg auf allen Linien und freue mich schon auf die nächste Ausgabe! Mit herzlichen Grüßen,
Gertraut Fuchs aus Wien